Dimitri Dimitrov spielt Schumann und Hindemith
Kategorie: Konzerte
„Ich will den Kreuzstab gerne tragen“
Kantate zum 19. Sonntag nach Trinitatis – 27. Oktober 1726
BWV 56
J. S. Bach: Praeludium und Fuge h-Moll, BWV 544
Knut Nystedt (1915-2014)
Immortal Bach (1987)
„Komm, süßer Tod. Komm sel’ger Ruh‘. Komm führe mich in Frieden.“
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“
Kantate zum 27. Sonntag nach Trinitatis – 25. November 1731
BWV 140
BWV 56
Andrew Redmond Bass (für den erkrankten Shokri Raoof)
BWV 140
My-Young Kim – Sopran
Stephanie Petitlaurent – Alt
Christian Mücke – Tenor
Marcel Raschke – Bass
William Peart – Orgel
Zehlendorfer Pauluskantorei | Paulus-Ensemble | Leitung: C. Häußermann
Eintritt 15 € / erm. 10 €
Musik im Gottesdienst
J. S. Bach: „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“, BWV 56
Andrew Redmond (für den erkrankten Shokri Francis Raoof) – Bariton | Paulus-Ensemble
Leitung und Orgel: Cornelius Häußermann
Aleksandr Volkov spielt Werke von J. S. Bach und P. Tschaikowski
J. S. Bach: Präludium und Fuge h-Moll, BWV 544
P. I. Tschaikowski: aus der 6. Sinfonie („Pathétique“)
IV. Finale. Adagio lamentoso – Andante (Bearbeitung von Alexey Kurbanov)
Zehlendorfer Morgenchor
Leitung: Cornelius Häußermann
Bläsergottesdienst der Posaunenchöre des Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf
Leitung: Christian Syperek, Landesposaunenwart
Blockflötenensemble der Paulusgemeinde
Leitung: Kai Schulze-Forster
Karola Hausburg spielt Werke von J. P. Sweelinck und E. Pepping
Eintritt frei
Europäische Festmusiken aus Versailles und London
für Trompeten, Pauken, Oboen, Fagotte und Hörner
Barocktrompeten Ensemble Berlin auf historischen Instrumenten
Leitung: Johann Plietzsch
M. R. Delalande: Concert des Trompettes
M. A. Charpentier: Prelude pour Te Deum
G. F. Händel: Wassermusik Suite in D und Feuerwerksmusik
Für das Programm wurden Kompositionen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ausgewählt, die ursprünglich als festliche Freiluftmusiken konzipiert worden sind. Durch die Aufteilung des mehr als 30 Musiker umfassenden Ensembles in drei Chöre ergeben sich vielfältige Klangmöglichkeiten, die diese bekannten Stücke in
einem neuen Licht erscheinen lassen.
Eintritt 15 € / erm. 11 € | nur Abendkasse
Sunkyung Noh, Leipzig, spielt Werke von J. S. Bach und F. Mendelssohn
2022 gewann Sunkyung Noh den ersten Preis beim Buxtehude-Wettbewerb in Lübeck und den zweiten Preis beim International Schnitger-Orgelwettbewerb in Alkmaar. Im Januar 2023 gewann sie den ersten Preis und Sonderpreis Interpretation beim Mendelssohn-Wettbewerb, Berlin, und im Juli 2023 den Interpretation First Prize & Gold Medal beim 32. St .Albans International Organ Competition.
Eintritt frei
mit Prof. Dr. Wolfgang Huber
– ehem. Schirmherr des Orgelbauvereins der Pauluskirche
J. S. Bach:
„Tue Rechnung! Donnerwort, das die Felsen selber spaltet“
Kantate BWV 168
Mi-Young Kim | Jennifer Gleinig | Christian Mücke | Jonathan de la Paz Zaens
Paulus-Ensemble | Zehlendorfer Pauluskantorei
Leitung: Cornelius Häußermann
Im Anschluss Orgelführungen mit Martin Schwarz (BOW Karl Schuke)
und Prof. Michael Bernecker.
Im Jubiläumsgottesdienst erklingt eine Kantate J. S. Bachs, die sich mit unserer Beziehung zu „Kapital und Interessen“ auseinandersetzt: „…Weil du weißt, Dass du Haushalter seist, So sei bemüht und unvergessen, Den Mammon klüglich anzuwenden …“
,,Musik … lieblich und ernst“
Werke von W. Byrd, J. S. Bach, S. Karg-Elert
Henry Fairs ist mehrfacher Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe: u. a. Erster Preis und Sonderpreis in Odense, Prix Maurice Duruflé in Chartres und „Concerto Gold Medal“ in Paris. Von 2005 bis 2020 wirkte Henry Fairs am „Royal Birmingham Conservatoire“ und war zudem Gastprofessor an der HMT Leipzig und ab 2014 „Visiting Professor“ an der University of St Andrews (Schottland). Seit dem Wintersemester 2020/2021 ist Henry Fairs Professor für künstlerisches Orgelspiel an der Universität der Künste Berlin. Studierende seiner Orgelklasse gingen als Preisträger aus zahlreichen internationalen Wettbewerben hervor und wirken auf bedeutenden Stellen in Kirche und Hochschule.
Eintritt 10€
Psalmen von G. Becker, L. Lewandowski, F. Mendelssohn
Armin Horn – Tenor | Raphael Riebesell – Bariton | Daniel Seeger – Orgel
Staats- und Domchor Berlin
Leitung: Kai-Uwe Jirka
Eintritt frei – Kollekte erbeten
Johann Sebastian Bach
– Kantate BWV 170 – Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust
für Alt, Oboe d’amore, Flauto traverso, Organo obbligato, Streicher und Continuo
– Concerto d-moll BWV 969
Antonio Vivaldi
“Qui sedes“ aus „Gloria“ KV 589
Franziska Markowitsch- Mezzosopran
William Peart – Orgel
Paulus-Ensemble – Cornelius Häußermann Leitung &Orgel
In unserer Reihe der Bach-Kantaten erklingt die Kantate BWV 170 – „metapherntriefende” Texte von Georg Christian Lehms hat Bach in dieser Solokantate vertont: die „friedliche Himmelseintracht“ versus „Höllensünde“. Von elysischer Geborgenheit über schmerzliches Mitleiden bis hin zur heftigen Weltablehnung erklärt sich aus den Spannungen des Librettos: Durch „Rachsucht“ und ihre Unvernunft geht die Menschheit mit ihrer Freiheit unverantwortlich um.
,,Die Welt, das Sündenhaus, | Bricht nur in Höllenlieder aus
Und sucht durch Hass und Neid | Des Satans Bild an sich zu tragen.
Ihr Mund ist voller Ottergift,| Der oft die Unschuld tödlich trifft,
Und will allein von Racha sagen …: … Mir ekelt mehr zu leben“
Unter allen fünf nach heutigem Wissensstand authentischen Konzerttranskriptionen Bachs für Orgel ist das Concerto d-Moll, BWV 569 am bedeutendsten. Es entstammt Vivaldis berühmtem, 1711 in Amsterdam im Druck erschienenen „L’Estro Armonico“ und ist dort als Concerto in d-Moll für zwei Violinen, Violoncello, Streicher und Basso continuo ausgewiesen.
Eintritt 15,- €
Kinderchor Paulinchen – Ltg. Friederike von Möllendorff
11.15h – Orgelführung für Kinder – mit Cornelius Häußermann
Johann Sebastian Bach – BWV 1011 – als Streichtrio
Prélude–Allemande– Courante– Sarabande- Gavotte I – Gavotte II – Gigue
Luiza Labouriau, Ulrich Knörzer und Martin Knörzer spielen eine Bearbeitung der fünften Cello-Suite von J. S. Bach für Violine, Viola und Violoncello. Die Bearbeitung berücksichtigt den von Bach selbst angefertigten Entwurf einer Fassung der Suite für Lautenwerk (BWV 995) und erweitert das Werk zur vollständigen Dreistimmigkeit.
Joh Seb. Bach – Die Kunst der Fuge – BWV 1080
Die “Kunst der Fuge” von Johann Sebastian Bach ist ein Zyklus von vierzehn Fugen und vier Kanons. Bach zeigt in seinem letzten großen Werk in Vollendung die kontrapunktische Kunst der Fugenkomposition in einer planvollen architektonischen Anlage 1802 erklärte der Bachbiograph Johann Nicolaus Forkel, dass die “Kunst der Fuge” “für die große Welt zu hoch” sei. Im Laufe der Zeit hat sich dieses Bild des vergeistigten Werks geändert.
Gestern Kunst der Fuge gehört. Herrlich!! Ein Werk, das bisher für Mathematik gehalten wurde. Tiefste Musik!“ Alban Berg, 1928
KMD Katja Kanowski und Cornelius Häußermann spielen das Werk auf zwei Orgeln. So können die einzelnen Stimmen in ihrer Komplexität sehr gut verfolgt werden.
Wassim Mukdad Trio – Arabic Female Voices&Orgel
Amal Shehab – Gesang
Ali Hasan – Perkussion
Wassim Mukdad – Oud
mit Cornelius Häußermann – Orgel
Das Trio präsentiert Lieder von arabischen Künstlerinnen aus dem 20. Jahrhundert wie Fairuz, Oum Kalthoum und Asmahan uvm. Die Musik stammt aus Ägypten, Syrien und dem Libanon. Die Sängerin Amal Shehab wird von dem Percussionist Ali Hasan und dem Oud Spieler Wassim Mukdad begleitet. Das Trio wurde 2022 gegründet.
ultrasound singt Gabriel Fauré – „Messe basse“
Ltg Judith Kamphues
An den Orgeln: Dietmar Hiller, Berlin
Bach, Franck, Hiller, Fauré, Karg-Elert